Was wäre ein Bürgerbus ohne Fahrgäste? – Hier sind sie, die beiden ersten Fahrgäste, die sich am 30. August zum Busbahnhof nach Senden chauffieren ließen: Gertrud Könne und Elisabeth Hofrichter (v.l.n.r.). “Es ist schon etwas aufregend für mich in meinem Alter, aber schön”, strahlt Gertrud Könne. “Ich werde den Bürgerbus wohl öfter nutzen und nach Senden reinfahren: erst einkaufen, dann Kaffee trinken und wieder zurückfahren.”

Um 8:04 Uhr startete der BBS erstmals am Busbahnhof in Senden. Doch bevor es losging hatte der Vereinsvorstand die Beteiligten eingeladen, die mit dazu beigetragen haben, dass der Bus nun “auf Strecke” gehen kann. Bürgermeister Sebastian Täger und RVM-Geschäftsführer André Pieperjohanns dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz. Unter dem Motto “Bürger fahr’n für Bürger” soll mit dem Bürgerbus eine Lücke im öffentlichen Nahverkehr geschlossen werden: Die Ortsteile der Gemeinde Senden sind jetzt miteinander verbunden. Der Vorstandsvorsitze des BBS, Klaus Dallmeyer, (l) dankte Bürgermeister Sebastian Täger (r.) für seine Unterstüzung und überreichte ihm den ersten Fahrschein.

WN zum BBS-Start

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